Mobile – BWI | HERKULES im Faktencheck https://www.herkules-fakten.de Tue, 24 Jan 2017 09:07:37 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=477 AFCEA-Fachkongress: BWI stellt Erfolgsprojekte vor https://www.herkules-fakten.de/afcea2016/ https://www.herkules-fakten.de/afcea2016/#respond Mon, 09 May 2016 07:44:05 +0000 https://www.herkules-fakten.de/?p=752
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Bei der größten IT-Veranstaltung der Bundeswehr darf die BWI natürlich nicht fehlen. Auf dem AFCEA-Fachkongress am 27. und 28. April in Bonn gehörte der IT-Dienstleister der Truppe zu den Publikumsmagneten. Die Mitarbeiter gaben Einblicke in erfolgreiche Projekte rund um Mobile IT, E-Recruiting und sichere Kommunikation.

Vernetzt denken – Kommunikation, Integration, Kollaboration: Unter diesem Motto stand die Fachausstellung des Anwenderforums für Fernmeldetechnik, Computer, Elektronik und Automatisierung in diesem Jahr. 114 Aussteller und 2.400 Besucher waren zum 30. Jubiläum vor Ort – ein Rekord. Zu den maßgeblichen Anziehungspunkten der Messe zählte erneut der BWI-Stand.

VDI: Sicher und komfortabel arbeiten

Im Mittelpunkt des BWI-Auftritts stand die Präsentation einer „Virtuellen Desktop Infrastruktur“ (VDI), die das Unternehmen bereits intern nutzt. Bei der VDI befinden sich Betriebssystem und Software nicht mehr auf dem PC, sondern werden aus der Cloud bezogen. Ein Vorteil dieser Technologie: Die Nutzer können von jedem Endgerät – auch außerhalb der Bundeswehr – auf ihren eigenen, individuellen IT-Arbeitsplatz zugreifen. Damit ist es beispielsweise möglich, auf dem Bürorechner eine Arbeit zu beginnen und sie später auf dem privaten Laptop fortzuführen. Die Arbeitsumgebung ist dabei immer identisch. Der Zugang zur VDI erfolgt über eine spezielle Lösung, die eine abgesicherte Betriebsumgebung herstellt, den Nutzer eindeutig identifiziert und die private Umgebung des jeweiligen Endgeräts davon entkoppelt.

Um eine sichere, mobile Kommunikation ging es auch beim Projekt „Mobiler E-Mail-Zugriff“ (MEZ), das die BWI den Besuchern präsentierte. Im Rahmen des Projekts hat die BWI der Bundeswehr die Infrastruktur für den E-Mail-Zugriff von Tablets und Smartphones bereitgestellt, damit die Anwender auf ihre geschäftlichen E-Mails zugreifen können.

14.000 Bewerbungen über neue E-Recruiting-Lösung

Zur Erfolgsgeschichte hat sich auch die neue E-Recruiting-Lösung entwickelt, die die Bundeswehr mit Unterstützung der BWI im Januar eingeführt und in ihr Internet-Karriereportal integriert hat. Auf der Karriereseite sind die aktuellen Stellenausschreibungen nun zentral zu finden. Eine direkte Online-Bewerbung ist ebenfalls möglich. Der neue Auftritt im Karriereportal der Bundeswehr ist Teil der Attraktivitätsoffensive der Bundeswehr und ein Schritt zur Optimierung des gesamten Bewerbungsmanagements.

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BWI packt an, Folge 3: Tablets für die Truppe https://www.herkules-fakten.de/bwi-packt-an-folge-3/ https://www.herkules-fakten.de/bwi-packt-an-folge-3/#respond Fri, 22 Jan 2016 07:57:21 +0000 https://www.herkules-fakten.de/?p=453
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Höchste Flexibilität, moderne Technik: Das erwarten vor allem junge Menschen heute von ihrem Arbeitgeber. Die Bundeswehr ist dank BWI-Unterstützung bereit dafür. In unserem Video erfahren Sie, wie Mobile Computing die Arbeit bei der Truppe verändert.

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CeBIT 2015 – Whistleblower und Sicherheitsstrategen geben Impulse https://www.herkules-fakten.de/cebit-2015-whistleblower-und-sicherheitsstrategen-geben-impulse/ https://www.herkules-fakten.de/cebit-2015-whistleblower-und-sicherheitsstrategen-geben-impulse/#respond Fri, 13 Mar 2015 08:04:45 +0000 https://www.herkules-fakten.de/?p=296
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Am Montag startet die weltgrößte IT-Messe. Zeit, einen genauen Blick auf die Trends 2015 zu werfen.

Datensicherheit spielt bei den meisten Ausstellern eine große Rolle. Auch, weil immer neue Enthüllungen das Thema ins Zentrum der medialen Aufmerksamkeit gerückt haben. Welche innovativen Sicherheitsstrategien erwarten die Besucher auf der CeBIT 2015 in Hannover?

Internet der Dinge – unterschätzter Zukunftstreiber

Bereits 1999 wurde es zum ersten Mal beschrieben, doch bis heute erkennen nur wenige Unternehmen das enorme wirtschaftliche Potenzial des Internets der Dinge. Dabei sprechen die Marktforscher von Gartner von zwei Billionen Dollar ökonomischem Wert bis 2020. Warum investieren die Firmen nur zögerlich in den Megatrend? Häufig wegen Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit. Dem liegt jedoch ein Trugschluss zu Grunde.
Denn man kann das Internet der Dinge nicht mit dem konventionellen Internet vergleichen. Das konventionelle Internet vernetzt Computer, Tablets, Smartphones weltweit und macht sie einander zugänglich. Beim Internet der Dinge dagegen handelt es sich eher um geschlossene Netzwerke. Viele CeBIT-Aussteller in Halle 6 haben sich auf die Identifizierung potenzieller Angreifer spezialisiert. Die Meinung der Experten: Steht einmal eine sorgfältige Sicherheitsstrategie, gibt es keinen Grund dafür, auf das Potenzial des Internets der Dinge zu verzichten.

Sicherheitslücke Mobile Device

Das wirtschaftliche Potenzial von Smartphones, Tablets & Co. sehen die meisten Unternehmen ungleich deutlicher. Gleichzeitig ist hier der Wunsch nach neuen Lösungen zur Datensicherheit umso größer, was unmittelbar mit den Veröffentlichungen von Edward Snowden zusammenhängt. Der Whistleblower hat angekündigt, per Videoschaltung live auf der CeBIT mit Experten über dieses Thema zu diskutieren. Darüber hinaus präsentieren zahlreiche Aussteller ihre Lösungen zum Schutz vor den Geheimdiensten. Die Palette geht von der End-to-end-Verschlüsselung für Messenger bis hin zu Hochsicherheits-Smartphones wie dem „Kanzlerhandy“ von Angela Merkel.

CeBIT-Besucher erwartet also eine spannende Debatte über die aktuelle IT-Sicherheit. Und die ist auch dringend nötig – für alle von uns. Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, brachte es auf dem „Cyber Security Summit“ in Bonn auf den Punkt: „Jeder ist potentiell bedroht – jeder Staat, jedes Unternehmen und auch jeder Bürger.“ Umso interessanter ist es, welche neue Lösungen und Konzepte in Hannover präsentiert werden.

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